Obwohl Kaffee eines der beliebtesten Getränke ist, müssen Millionen von Menschen aufgrund von Sodbrennen, Sodbrennen, Sodbrennen, chronischen Magenbeschwerden und anderen Magen-Darm-Problemen darauf verzichten. Das Problem, so scheint es, hat mit genau dem zu tun, was dem Kaffee so viel Geschmack verleiht: der Röstung. Aber das könnte sich bald ändern.
Die Probleme welche Kaffee verursachen könnten sich bad ändern!
Dr. Joseph Schmer, Facharzt für Gastrointestinale Medizin und ehemaliger Co-Chef der Gastroenterologie am Methodist Hospital in Brooklyn, NY, hat seit Jahren gesehen, wie groß das Magenproblem für Kaffeetrinker ist. „Während des Röstprozesses des Kaffees bilden sich natürliche Säuren, die zu Sodbrennen, Verdauungsstörungen und Magenverstimmungen führen können“, erklärt er. „Die Reduzierung dieser Reizstoffe ermöglicht es Kaffeetrinkern mit empfindlichem Magen, Kaffee zu geniessen“.
Menschen mit empfindlichem Magen sollten sich vielleicht über Kaffeesorten wie Gentle Java von Coffee Legends informieren, einen neuen Kaffee, der speziell für Kaffeetrinker entwickelt wurde, die sagen, dass Kaffee ihren Magen stört. Der Java wird aus einem rein natürlichen Dampfprozess hergestellt – in Europa seit etwa 60 Jahren populär -, der rund 70 Prozent aller Verunreinigungen und Reizstoffe reduziert. Durch das Dämpfen bleiben das Kaffeearoma, der Geschmack und das Koffein völlig unversehrt – das heisst, auch Kaffeetrinker ohne empfindliche Mägen können den Aufguss geniessen.
Die Lösung lautet Gentle Java
Gentle Java ist eine gute Nachricht für alle, die sich auf Kaffee verlassen, um sich zu konzentrieren, oder für alle, die von den antioxidativen Eigenschaften des Kaffees profitieren möchten.
Zwar ist seit langem bekannt, dass Koffein Asthmatikern bei der Vorbeugung von Anfällen hilft, doch jüngste Studien haben gezeigt, dass der Kaffeekonsum verschiedene andere gesundheitliche Vorteile haben kann.
Kaffeetrinken wurde mit einem geringeren Risiko für Gallensteinleiden bei Männern, einem geringeren Risiko für Nierensteinbildung und einem geringeren Risiko für Dickdarmkrebs in Verbindung gebracht.
Andere Studien haben gezeigt, dass Kaffee eine gute Kaliumquelle ist, die Wirksamkeit von Migränemedikamenten fördert und vor Gewebeschäden durch freie Radikale schützt. In einer Studie wurde festgestellt, dass er eine stärkere antioxidative Wirkung hat als Rotwein, grüner oder schwarzer Tee oder Orangensaft.
